Bei solch komplexen Problemen bietet das herkömmliche, genormte Berechnungsverfahren nach Glaser keine genauen Ergebnisse mehr, da in diesem Verfahren insbesondere der Feuchtegehalt der verwendeten Baustoffe nicht mit berücksichtigt wird. Mithilfe des Programms ZUB Esther 5.2 führen wir eindimensionale Beurteilungen des Hygrothermischen Verhaltens von Bauteilen unter Berücksichtigung von Baufeuchte, Schlagregen, Sonnenstrahlung, langwelliger Abstrahlung, Kapillartransport und Sommerkondensation durch.
Das Programm ermöglicht eine Simulation des zeitlichen Ablaufs von Feuchte- und Temperaturkurven in Bauteilen basierend auf dem WUFI-Verfahren des Fraunhofer Instituts für Bauphysik.
Berechnungsmöglichkeiten: